Bankerkundung der M9 bei der Volksbank Raiffeisenbank Nordoberpfalz eG

Am 2. Februar 2024 hatten wir, die Schülerinnen und Schüler der Klasse M9, zusammen mit unserem Lehrer, Dr. Hirn, eine aufregende und erlebnisreiche Bankerkundung bei der Volksbank Raiffeisenbank Nordoberpfalz eG.

Durch den Tag begleiteten uns von Seiten der Bank Frau Bäumler, Herr Lindner und Herr Meyer durch die unterschiedlichen Bereiche. Dabei wurde mit uns über spannende Themen wie den bargeldlosen Zahlungsverkehr, die Girokonten für Jugendliche, über Kredite und sogar über verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten bei der Volksbank Raiffeisenbank gesprochen.

Unsere Klasse M9 bekam zudem die Gelegenheit, die Räume der Bank zu besichtigen und einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Besonders beeindruckend war für uns natürlich der Tresor und die Schließfächer, in denen wichtige Dinge wie Dokumente, Edelmetalle und Geld von Privatkunden aufbewahrt werden. Wusstet Ihr, dass die Wände der Schließfächer eine teils meterdicke Betonwand haben?

Am Ende der interessanten Erkundung erhielten unsere Referenten wohlverdienten Applaus für ihre engagierte und informative Begleitung. Die gemeinsamen Momente an diesem Tag und das kleine Abschiedsgeschenk für jeden aus der Klasse werden sicherlich lange Zeit in guter Erinnerung bleiben!

Ein herzliches Dankeschön geht deshalb an die Volksbank Raiffeisenbank Nordoberpfalz eG !

Autoren: M9 und Lehrer Dr. Hirn

Die eigenen Stärken sehr entscheidend!

Am 19.01.2024 haben wir, die Schülerinnen und Schüler der Klasse M9, zusammen mit unserem Lehrer, Dr. Hirn, einen aufregenden Tag erlebt. Herr Lindner von der AOK Weiden hat uns von 10:00 Uhr bis zum Ende des Schultages bei einem Bewerbungstraining begleitet.

Gemeinsam lernten wir nochmal viel über das Bewerbungsverfahren. Wir besprachen, wie man ein gutes Motivationsschreiben verfasst, sich im Vorstellungsgespräch benimmt und vor allem die eigenen Stärken betont. Herr Lindner stellte zudem heraus, wie wichtig auch Motivation und Pünktlichkeit sind.

Kanntet ihr den „Halo-Effekt“? Das ist der sogenannte erste Eindruck, der in nur 3 bis 7 Sekunden entscheidet, wie jemand im Bewerbungsgespräch eingeschätzt wird. Darunter ist nicht nur ein angemessenes Outfit zu verstehen, sondern zum Beispiel auch eine gute Vorbereitung auf mögliche Fragen. Überraschenderweise meinte der Trainer, dass gute Noten nicht alleine das Entscheidende sind, solange man anderen gegenüber mit Respekt begegnet und eigene Stärken richtig einsetzt.

Während des gesamten Bewerbungstrainings hörten wir aufmerksam zu und stellten spannende Fragen. Die Antworten darauf werden uns bestimmt bei künftigen Bewerbungen helfen. Am Ende des Trainings überreichten die Klassensprecher, Ibrahim und Narin, Herrn Lindner ein kleines Andenken als Dankeschön.

Autoren: M9 und Dr. Sebastian Hirn, L

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