Berufsorientierung Maler

In den letzten Tagen vor den Osterferien erhielten Schülerinnen und Schüler die einzigartige Möglichkeit, das Berufsfeld des Malers nicht nur theoretisch zu erkunden, sondern auch praktische Erfahrungen zu sammeln. Dieses spannende Projekt wurde durch die großzügige Unterstützung von Malermeister Lingl aus Rothenstadt ermöglicht.

Die Jugendlichen erhielten wertvolle Einblicke in den Berufsalltag eines Malers. Mit großer Geduld und Fachkompetenz leitete er die Lernenden an, selbst Pinsel und Farbe in die Hand zu nehmen, Wände zu streichen und präzise abzukleben. Dabei stand er den Lernenden stets zur Seite, erklärte Techniken und beantwortete Fragen. Die Schüler genossen sichtlich die Möglichkeit, aktiv zu werden und praktische Fertigkeiten zu erlernen. Es war für sie eine willkommene Abwechslung vom gewohnten Schulalltag, und sie zeigten sich begeistert von der kreativen Arbeit als Maler. Unter der Anleitung von Malermeister Lingl konnten sie nicht nur ihre handwerklichen Fähigkeiten verbessern, sondern auch ein besseres Verständnis für den Beruf des Malers entwickeln. Beim Abmessen von Wänden und dem Berechnen der benötigten Farbmenge kamen ihre in der Schule erlernten mathematischen Fähigkeiten zum Einsatz, was einen direkten und praxisnahen Bezug zum Schulunterricht herstellte.

Das Berufsorientierungsprojekt war ein voller Erfolg und bot den Jugendlichen wertvolle Einblicke in die Welt des Malerhandwerks. Ein besonderer Dank gilt Malermeister Lingl für seine großzügige Unterstützung und sein Engagement, die nächste Generation von Malerinnen und Malern zu inspirieren und zu fördern.

Autorin: Birgit Strempel, Dipl. Soz.-Päd.

Malerprojekt Donum Vitae

Die Praxisklasse hat im Rahmen der Berufsorientierung ein komplettes Büro und Teile aus anderen Räumen der Schwangerschaftsberatung DONUM VITAE gestrichen. Bereits im Vorjahr strichen die Schüler*innen der Praxisklasse dort den Eingangsbereich. Angeleitet wurden die Schülerinnen und Schüler vom Maler- und Lackiermeister Lingl, aus Rothenstadt. Die Jugendlichen lernten dabei das Arbeitsfeld eines Malers kennen. Sie klebten Türrahmen und Fenster ab, schützten den Boden vor Verschmutzungen und besserten die Wände aus, bevor sie zu streichen begannen.

Nicht nur das Kennenlernen des Berufes Maler war in diesem Fall Ziel des Projektes, sondern auch das Kennenlernen der Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen von Donum Vitae in Bayern e.V. .

Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich Donum Vitae ein für den Schutz des ungeborenen Lebens und für die Würde von Frau, Mann und Kind ein. Donum Vitae bietet umfassende qualifizierte Hilfe an und zeigen in aufmerksamer Zuwendung behutsam Perspektiven für ein Leben mit dem Kind auf.

Somit bekamen die Schülerinnen und Schüler Einblick in die Malerarbeiten, wissen nun auch wohin man sich im Falle einer Schwangerschaft wenden kann und die wertschätzende Zusammenarbeit mit der Beratungsstelle wurde intensiviert.

Autorin: Birgit Strempel, Dipl. Soz.-Päd.

Donum Vitae und der Beruf des Malers

Die Praxisklasse hat im Rahmen der Berufsorientierung den Eingangsbereich und das Wartezimmer der Schwangerschaftsberatung DONUM VITAE gestrichen. Angeleitet wurden die Schülerinnen und Schüler vom Maler- und Lackiermeister Lingl aus Rothenstadt. Die Jugendlichen lernten dabei das Arbeitsfeld eines Malers kennen.

Nicht nur das Kennenlernen des Malerberufes war in diesem Fall Ziel des Projektes, sondern auch das Kennenlernen der Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen von Donum Vitae in Bayern e.V. (https://www.donum-vitae-bayern.de).

Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich Donum Vitae für den Schutz des ungeborenen Lebens und für die Würde von Frau, Mann und Kind ein. Donum Vitae bietet umfassende qualifizierte Hilfe an und zeigen in aufmerksamer Zuwendung behutsam Perspektiven für ein Leben mit dem Kind auf.

Autoren: Birgit Strempel, Dipl.-Soz.päd.; Stefan Benker, L

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