Malerprojekt Donum Vitae

Die Praxisklasse hat im Rahmen der Berufsorientierung ein komplettes Büro und Teile aus anderen Räumen der Schwangerschaftsberatung DONUM VITAE gestrichen. Bereits im Vorjahr strichen die Schüler*innen der Praxisklasse dort den Eingangsbereich. Angeleitet wurden die Schülerinnen und Schüler vom Maler- und Lackiermeister Lingl, aus Rothenstadt. Die Jugendlichen lernten dabei das Arbeitsfeld eines Malers kennen. Sie klebten Türrahmen und Fenster ab, schützten den Boden vor Verschmutzungen und besserten die Wände aus, bevor sie zu streichen begannen.

Nicht nur das Kennenlernen des Berufes Maler war in diesem Fall Ziel des Projektes, sondern auch das Kennenlernen der Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen von Donum Vitae in Bayern e.V. .

Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich Donum Vitae ein für den Schutz des ungeborenen Lebens und für die Würde von Frau, Mann und Kind ein. Donum Vitae bietet umfassende qualifizierte Hilfe an und zeigen in aufmerksamer Zuwendung behutsam Perspektiven für ein Leben mit dem Kind auf.

Somit bekamen die Schülerinnen und Schüler Einblick in die Malerarbeiten, wissen nun auch wohin man sich im Falle einer Schwangerschaft wenden kann und die wertschätzende Zusammenarbeit mit der Beratungsstelle wurde intensiviert.

Autorin: Birgit Strempel, Dipl. Soz.-Päd.

Fitness-Studio statt Sportunterricht

Am Donnerstag, 02.02.23, fuhren die Mädchen der 8a/ M8/ 8G und 9G voller Elan statt in die Turnhalle der Max-Reger-Schule ins Fitness-Studio. Trainer Jonas vom „Fit 24“ hatte einen kurzweiligen, aber dafür anstrengenden Vormittag geplant. Nach der Begrüßung und dem Umziehen ging es gleich in den Kursraum. Aufwärmen und Dehnen stand zu Musik und Lichtertanz auf dem Programm. Mit Matten und Hanteln kamen dann auch die Letzten ins Schwitzen. Selbstverständlich wurde der Gruppe auch eine kleine Trinkpause gegönnt – aber nur kurz, denn dann ging es auf die Trampoline! An den Sprunggeräten zu sporteln gefiel allen, anstrengend war es auch für fast jede! Zum Ende des Ausflugs zeigte der Trainer den Schülerinnen die Geräte im Studio. Ein toller Tag, der gerne wiederholt werden kann!

Autorin: Julia Lindner, FLin

Tolles Projekt der Praxisklasse

Die Praxisklasse konnte für berufsorientierende Projekte die Designwerkstätte aus Rothenstadt gewinnen. Herr Stefan Oppitz und Herr Markus Bäumler gaben viele interessante, praktische und schülernahe Einblicke in die Berufe Schreiner, Orgelbauer und Mediendesigner. Im Rahmen dieser Kooperation wurden Schilder aus Holz angefertigt.Die Schüler*innen wurden mit viel Geduld und praktischen Tipps von der Idee bis hin zum Fertigstellen der Schilder angeleitet und unterstützt. Dadurch konnten Schüler*innen die theoretischen Informationen in die Praxis umsetzen. Aufgrund der hervorragenden Ergebnisse sind weitere Projekte geplant.

Autorin: B. Strempel

Blue Devils-Profi aus Minnesota besucht die Klasse M10

Am Mittwoch, den 25.01.2023, war die Klasse M10 Gastgeber für einen besonderen Besuch: Eishockeyspieler der Blue Devils Kurt Davis kam in die Schule, um den Schülerinnen und Schülern von seiner Karriere und seinen Erfahrungen im Profisport zu erzählen. Die Besonderheit: Die gesamte Unterhaltung verlief auf Englisch.

Die Schülerinnen und Schüler waren von Anfang an sehr interessiert und begeistert, als Kurt Davis in die Klasse kam. Er erzählte von seinen Anfängen im Eishockey, von seinen Erfolgen und Herausforderungen auf dem Weg zum Profisport und beantwortete alle Fragen der Klasse geduldig und ausführlich. Die Schülerinnen und Schüler waren beeindruckt von seiner Leidenschaft für den Sport und seiner Disziplin, die es ihm ermöglicht hatte, seine Träume zu verwirklichen.

Nach seiner Präsentation verteilte Kurt Davis Autogrammkarten und machte Fotos mit den Schülern.

Wir danken ihm für seinen Besuch und freuen uns auf mögliche zukünftige Wiederholungen.

Autorin: Mareike Müller, FLin

Plätzchen für die Polizei

In der vorweihnachtlichen Zeit backten die Teilnehmenden der Praxisklasse Plätzchen für den Kooperationspartner, die Polizeiinspektion in Weiden. Gemeinsam mit Sozialpädagogin Frau Strempel, dem Klassenlehrer Herrn Benker und der Fachoberlehrerin Frau Schwienbacher- Muth planten die Schüler*innen das Projekt. Zehn verschiedene Sorten wurden von der Klasse an zwei Tagen angefertigt und in kleine Päckchen verpackt. Es machte den Schüler*innen nicht nur Spaß, auch das Gruppengefühl der Klasse wurde gestärkt und zugleich konnten auch mathematische Kenntnisse eingesetzt werden. Am 19. Dezember übergaben die Mädchen und Jungen der Praxisklasse dem Polizeidirektor Herrn Markus Fuchs, dem Jugendkontaktbeamten Manuel Ott und dem Polizeisprecher Mario Schieder die „süße Überraschung“.

Autorin: Birgit Strempel, Dipl. Soz.-Päd.

1. Berufswahlseminar – ein voller Erfolg

Die Berufswahl und die Berufswahlvorbereitung sind eine wegweisende und wichtige Aufgabe, die wir an der Pestalozzi- Mittelschule ab dem Besuch der 5. Jahrgangsstufe unterstützend begleiten. Aus diesem Grund führten wir unter Federführung der Lehrerin Marina Volkmer am 17. und 18. November 2022 das 1. Berufswahlseminar durch, bei dem Betriebe aus der Region zu uns kamen und Ausbildungs- und Karrierechancen für SchülerInnen ab der 8. Jahrgangsstufe vorstellten.

Auftritte der besonderen Art hatten u.a. die Firma Kranverleih und Verzinkerei Einhäupl, die kurzerhand einen ihrer größten Kräne auf das Schulgelände platzierte und mit diesem tollen Anschauungsmaterial ihre Ausbildungs- und Berufsfelder erklärte oder aber die Firma Hör, die ein komplettes Getriebe für Rennfahrzeuge für ihre Zuhörer im Klassenzimmer zur Schau stellten. Diese Beispiele waren nur zwei von ganz vielen Highlights an den zwei Tagen, sodass sich alle beteiligten Stellen einige sind: das zweite Berufswahlseminar kommt bestimmt!

Autorin: Marina Volkmer, Lin

Schüler schnuppern in Berufe

Wer die Wahl hat, hat die Qual. Denn die Auswahl an Berufen im Handwerk ist größer, als viele Jugendliche denken. Davon konnten sich auch die Schüler und Schülerinnen der 8a und 8 GT der Pestalozzi-Mittelschule überzeugen. Innerhalb von vier Tagen erhielten sie Einblick in verschiedene Berufsfelder, zum Beispiel Elektro, Farben, Pflege, Tourismus, etc.

So konnten sie sich darin ausprobieren, lernten berufsspezifische Anforderungen kennen und wurden von den Ausbildern darin unterstützt, eigene Potenziale zu identifizieren. Natürlich konnten sie auch praktisch tätig werden. Was macht mir Spaß? Wo könnte ich mir vorstellen, eine Ausbildung zu absolvieren? Welche Arbeit gefällt mir gar nicht? Diese Fragen konnten sich die Heranwachsenden selbst beantworten. Leonie stellte am Donnerstag fest: „Tourismus und Pflege fand ich super! Der Workshop „Farben“ hat mir nicht so gefallen!“

Eine tolle Woche, die den Schülern auf jeden Fall in Erinnerung bleibt!

Autorin: Julia Lindner, FLin

„Was lange währt, wird endlich gut.“

Dieses Sprichwort zitierte heute unser Schulleiter Robert Wittmann zum Spatenstich der Generalsanierung und Erweiterung unserer Schule. Den feierlichen Akt haben die Gesangsgruppe um Frau Treml und eine Sportgruppe unter der Anleitung von Frau Sorgenfrei umrahmt. Oberbürgermeister Jens Meyer, Regierungspräsident Walter Jonas und Schulleiter Robert Wittmann betonten in ihren Ansprachen den unschätzbaren Wert von Bildung und verdeutlichten, dass mit den in Angriff genommenen Maßnahmen ein wertvoller Beitrag für die Zukunft der Schülerinnen und Schüler geleistet wird. Gleichzeitig werden auch dem Lehrerkollegium und der gesamten Schulfamilie die Rahmenbedigungen geschaffen, die für zeitgemäßes Arbeiten und Unterrichten unabdingbar sind.

Mit dem heute vollzogenen, obligatorischen Spatenstich wurde damit sinnbildlich auch der Grundstein für eine gute Zukunft gelegt!

Auch die Lokalmedien haben darüber berichtet:

OTV , Onetz , Oberpfalz Echo

Autoren: das Redaktionsteam

„Spuren im Sand“ – als Impuls für den weiteren Lebensweg

Die Pestalozzi-Mittelschule verabschiedete heute die Entlassschüler. Bei der Feierlichkeit, die Schülerinnen und Schülern verschiedener Jahrgangsstufen mit einem musikalischen und tänzerischen Rahmenprogramm begleiteten, stand natürlich die Zeugnisübergabe im Mittelpunkt.

Die besten Leistungen erzielten Sebastian Hartl (9P), Joudi Kasif (DK), Simon Hanweck (9a), Julia Härtl (9G), Alisa Kleimenov und Aliyah Steinbauer (M10) sowie Vincent Hagspiel (VO2).

Der Bericht ist unter folgendem Link im Onetz veröffentlicht:

Onetz – Entlassfeier an der Pestalozzi-Mittelschule

Autorin: S. Brunner, Lin

Die Umwelt geht uns alle an

Umweltprojekt – Mülltrennung

Die Klasse 6b beschäftigte sich im Fach Natur und Technik mit der Frage, wie unsere Schule einen Beitrag zum Umweltschutz leisten kann. Schnell wurde klar, dass im Bereich der Mülltrennung in Klassenzimmern oder auf Pausenhof einiges optimiert werden kann.

Die Schülerinnen und Schüler informierten sich über die Thematiken Umweltverschmutzung, Umweltschutz, Mülltrennung, Recycling und Erderwärmung und fassten den Entschluss, dass die gesamte Schule sich während des Zeitraums nach den Osterferien bis zu den Sommerferien auf die Trennung von Papier, Plastik und Restmüll konzentrieren soll.

In der Projektphase recherchierten die Mädchen und Jungen mit Hilfe der Tabletkoffer, erstellten Plakate und fertigten ihr individuelles Erklärvideo an.

Zum Abschluss des Projekts präsentierte die Klasse ihre neu erworbenen Kenntnisse sowohl den einzelnen Klassen als auch dem Schulleiter Herrn Wittmann. Dabei erhielt jedes Klassenzimmer einen zusätzlichen Mülleimer für Plastikabfall.

Am Ende des Schuljahres wird gemeinsam reflektiert, inwieweit die Umsetzung Erfolg brachte. Aber auch im neuen Schuljahr soll die Mülltrennung vor allem im Hinblick auf die Erneuerung des Schulhauses weiter ausgebaut werden.

Das Erklärvideo der Klasse 6b ist hier zu sehen.

Autorin: Katharina Rackl, Lin

„Schön ist…“ – das diesjährige Motto des Malwettbewerbs

Siegerehrung für den Malwettbewerb der Volksbank/Raiffeisenbank

Das Zeichenthema war für viele Schüler eine große Herausforderung, da der Begriff „schön“ für jeden Menschen eine andere Bedeutung hat. Aber davon ließen sich die Schülerinnen und Schüler nicht verunsichern und gestalteten sehr kreative Arbeiten zum Thema. Die jungen Künstler wurden durch ihre Kunstlehrkräfte bei Fragen oder Problemen tatkräftig unterstützt.

Frau Svenja Bäumler von der Volksbank/Raiffeisenbank überreichte die Preise an die Sieger der Jahrgangsstufen und bedankte sich für die Teilnahme an diesem Wettbewerb. Ebenso gab sie einen Ausblick auf den nächsten Wettbewerb, der im Herbst starten wird. Jeder Teilnehmer bekam ebenfalls ein kleines Präsent überreicht.

Sieger in den Klassenstufen waren:

Klassen 5 + 6:

1. Platz: Filiz Malinov, 5b

2. Platz: Romy Fischer, 6a

3. Platz: Nicole Assejev, 6G

4. Platz: Lenny Lederer, 6a

Klassen 7 + 8:

1. Platz: Annika Steiner, 8a

2. Platz: Alisha Balzer, 7G

3. Platz: Iris Zupanic, 7G

4. Platz: Sahra Walenta 7G

Auf dem Bild von links nach rechts:

Frau Bäumler (Volks-Raiffeisenbank), Lenny Lederer, 6a, Herr Höllerer, Fachlehrer, Nicole Assejev, 6G, Filiz Malinov, 5b, Alisha Balzer, 7G, Annika Steiner, 8a, Romy Fischer, 6a, Herr Wittmann, Schulleiter, Sahra Walenta 7G

Autor: Oliver Höllerer, FOL

Gaststätte statt Schulstätte

Die, wegen der Abschlussprüfungen nicht zur Verfügung stehende Schulküche der Pestalozzi-Mittelschule, brachte die Schülerinnen und Schüler der 8. Jahrgangsstufe auf eine tolle Idee. Gemeinsam mit Fachlehrerin Julia Lindner suchten sie eine Möglichkeit, den Kochunterricht in anderen Räumen umzusetzen. Der Ort und eine kompetente Fachkraft und Köchin waren bald gefunden. Yvonne Führnrohr (Hägler), Wirtin im Schützenhaus, unterstützte die Gruppe. So bekam die Klasse Einblick in die Arbeit einer Großküche und stellte schnell den Unterschied zwischen den heimischen und den betrieblichen Geräten fest.

Neben dem Zubereiten von verschiedenen Aufstrichen wurden auch die Themen Tischdekoration, Serviettenfaltung und das richtige Bedienen angesprochen. Das gemeinsame Essen kam am Ende auch nicht zu kurz.

Herzlichen Dank an Frau Führnrohr für Ihre Unterstützung!

Autorin: Julia Lindner, FLin

Graffiti-Kunst am Bauzaun

Der Umbau an der Pestalozzischule steht in den Startlöchern. Im Zuge der Installation der Bauzäune und der Einrichtung der Baustelle entstand die Idee, dass die Schülerinnen und Schüler der Praxisklasse in Kooperation mit dem Jugendzentrum Weiden das Schulgelände mit Graffitikunst bereichern.

Die Jugendlichen konnten ihre Kreativität ausleben und erhielten dabei Unterstützung vom Künstler Valera Wesphal.

Ziel des Projektes war, dass die Schülerinnen und Schüler der Praxisklasse ein kreatives und abwechslungsreiches Unterrichtsangebot bekamen und gleichzeitig das JUZ Weiden mit dessen vielfältigen Angeboten kennenlernen.

Autorin: Birgit Strempel, Dipl.-Soz.päd.

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