Praxis, Spaß & cooler Look

In Zusammenarbeit mit Herrn Wirz haben die Schülerinnen und Schüler der Praxisklasse erfolgreich die Mauer im Eingangsbereich unserer Schule foliert. Dieses Projekt war ein herausragendes Beispiel für Teamarbeit und kreative Zusammenarbeit.

Die Motive, die für die Folierung ausgewählt wurden, stammen von Jennifer Gail aus der Klasse V01. Ihre künstlerische Sensibilität und ihr Engagement haben maßgeblich dazu beigetragen, dass das Erscheinungsbild unserer Schulumgebung aufgewertet wurde. Die Motive sind nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern tragen auch zur positiven Atmosphäre an unserer Schule bei.

Die Praxisklasse hat durch dieses Projekt nicht nur praktische Fähigkeiten im Bereich der Folierung erworben, sondern auch wichtige Softskills wie Teamarbeit, Kommunikation und Kreativität entwickelt. Solche Projekte sind entscheidend für die ganzheitliche Entwicklung unserer Schülerinnen und Schüler.

Ich möchte Herrn Wirz und allen beteiligten Jugendlichen herzlich für ihr Engagement und ihre Arbeit danken. Ihr Einsatz hat dazu beigetragen, unsere Schulumgebung zu verschönern und ein positives Gefühl der Zugehörigkeit zu fördern.

Autorin: Birgit Strempel, Dipl. Soz.-Päd.

Berufsorientierung: Gärtnerei Krauss

Die Schülerinnen und Schüler der Praxisklasse hatten die Möglichkeit, im Rahmen einer Berufsorientierung den Beruf des Floristen in der Gärtnerei Krauss kennenzulernen.

Die Veranstaltung begann mit einer Betriebsbesichtigung. Herr Krauss führte die Lernenden persönlich durch die Gärtnerei und erklärte dabei den Schülern das gesamte Angebot. Von Kräutern und Zitronenbäumchen bis hin zu Balkonpflanzen, Gemüsepflanzen, Schnittblumen erhielten die Schüler einen umfassenden Überblick über die Vielfalt der Produkte, die zum Teil selbst in der Gärtnerei gezogen werden. Zudem wurde der Unterschied zwischen den Berufen des Gärtners und des Floristen verdeutlicht.

Andrea, langjährige Mitarbeiterin der Gärtnerei Krauss, erläuterte den Schülern ausführlich die verschiedenen Aspekte und Aufgaben des Berufs des Floristen. Sie stand den Schülern kompetent, ruhig und geduldig zur Seite, was zu einer angenehmen Lernatmosphäre beitrug.

Danach durfte jeder Schüler unter Anleitung von Andrea ein eigenes Gesteck anfertigen und einen Blumenstrauß binden.

Der Tag verlief äußerst gelungen. Sowohl die Schulleitung als auch die Sekretärin zeigten sich begeistert von den selbstgemachten Sträußen und bedankten sich herzlich bei den Schülern. Diese durften ihre Werke stolz mit nach Hause nehmen.

Insgesamt war die Berufsorientierung im Bereich Floristik ein voller Erfolg und hat den Schülern einen wertvollen Einblick in die Welt der Pflanzen und des Berufs des Floristen ermöglicht. Ein großer Dank an die Gärtnerei Krauss!

Autorin: Birgit Strempel, Dipl. Soz.-Päd.

Berufsorientierung Maler

In den letzten Tagen vor den Osterferien erhielten Schülerinnen und Schüler die einzigartige Möglichkeit, das Berufsfeld des Malers nicht nur theoretisch zu erkunden, sondern auch praktische Erfahrungen zu sammeln. Dieses spannende Projekt wurde durch die großzügige Unterstützung von Malermeister Lingl aus Rothenstadt ermöglicht.

Die Jugendlichen erhielten wertvolle Einblicke in den Berufsalltag eines Malers. Mit großer Geduld und Fachkompetenz leitete er die Lernenden an, selbst Pinsel und Farbe in die Hand zu nehmen, Wände zu streichen und präzise abzukleben. Dabei stand er den Lernenden stets zur Seite, erklärte Techniken und beantwortete Fragen. Die Schüler genossen sichtlich die Möglichkeit, aktiv zu werden und praktische Fertigkeiten zu erlernen. Es war für sie eine willkommene Abwechslung vom gewohnten Schulalltag, und sie zeigten sich begeistert von der kreativen Arbeit als Maler. Unter der Anleitung von Malermeister Lingl konnten sie nicht nur ihre handwerklichen Fähigkeiten verbessern, sondern auch ein besseres Verständnis für den Beruf des Malers entwickeln. Beim Abmessen von Wänden und dem Berechnen der benötigten Farbmenge kamen ihre in der Schule erlernten mathematischen Fähigkeiten zum Einsatz, was einen direkten und praxisnahen Bezug zum Schulunterricht herstellte.

Das Berufsorientierungsprojekt war ein voller Erfolg und bot den Jugendlichen wertvolle Einblicke in die Welt des Malerhandwerks. Ein besonderer Dank gilt Malermeister Lingl für seine großzügige Unterstützung und sein Engagement, die nächste Generation von Malerinnen und Malern zu inspirieren und zu fördern.

Autorin: Birgit Strempel, Dipl. Soz.-Päd.

Berufsorientierung der Praxisklasse im Restaurant Zoe

Im März hatte die Praxisklasse die Möglichkeit, das Restaurant Zoe zu besuchen und einen Einblick in die Berufe des Kochs und der Restaurantfachkraft zu erhalten. Diese einzigartige Gelegenheit wurde durch den großzügigen Einsatz von Restaurantbesitzer Jürgen Pufke und seinem Team ermöglicht.

Der Besuch begann mit einer herzlichen Begrüßung durch Herrn Pufke, der den Schülern einen Überblick über die Arbeitsabläufe und Anforderungen in seinem Restaurant gab. Anschließend stellten er und sein Team die Berufe des Kochs und der Restaurantfachkraft vor, wobei sie ihre persönlichen Erfahrungen und Leidenschaften teilten. Ein besonders aufregender Teil des Besuchs war die praktische Kochsession, bei der die Schülerinnen und Schülern der Praxisklasse die Gelegenheit hatten, unter Anleitung der professionellen Köche des Zoe Restaurants selbst Hand anzulegen. Gemeinsam wurden anspruchsvolle Gerichte zubereitet, darunter das exquisite Ringelbeete Carpaccio mit karamellisiertem Ziegenkäse. Diese praktische Erfahrung ermöglichte den Jugendlichen nicht nur einen Einblick in die kulinarische Welt, sondern förderte auch Teamarbeit und Koordination in der Küche. Darüber hinaus legte Herr Pufke einen Schwerpunkt auf die Bedeutung des Umgangs am Tisch und der ästhetischen Zubereitung am Teller. Die Lernenden erhielten wertvolle Tipps und Tricks, wie man Speisen ansprechend präsentiert und einen exzellenten Service am Tisch bietet. Dieser Aspekt der Berufsorientierung erweiterte das Verständnis der Schüler*innen für die vielfältigen Aufgaben einer Restaurantfachkraft und betonte die Wichtigkeit von Gastfreundschaft und Aufmerksamkeit gegenüber den Gästen.

Insgesamt war der Besuch im Restaurant Zoe eine bereichernde Erfahrung für die Praxisklasse. Die Schüler*innen konnten nicht nur ihre Kenntnisse über die Berufe des Kochs und der Restaurantfachkraft vertiefen, sondern auch wertvolle Einblicke in die Arbeitswelt eines erfolgreichen Restaurants gewinnen. Ein herzliches Dankeschön geht an Herrn Jürgen Pufke und sein Team für ihre gastfreundliche Aufnahme und ihre engagierte Vermittlung von beruflichen Perspektiven im Gastgewerbe.

Autorin: Birgit Strempel, Dipl. Soz.-Päd.

Schüler der Pestalozzi Mittelschule erhalten praxisnahe Einblicke bei Woodstock Ausbildungsbetrieb GmbH

In der vergangenen Woche erlebten Schüler der Praxisklasse der Pestalozzi Mittelschule eine lehrreiche und praxisnahe Erfahrung bei ihrem Besuch bei der renommierten Ausbildungsstätte Woodstock Ausbildungsbetrieb gGmbH. Unter der pädagogischen Leitung von Sandra Birkmüller, ermöglichte die Einrichtung den Jugendlichen einen intensiven Einblick in die in den Berufsbereich von Hauswirtschaft.

Die Praxisklasse wurde von der engagierten Ausbilderin Christine Meister begleitet, die mit Unterstützung der Auszubildenen Vanessa den Schüler der Praxisklasse wertvolle Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelte. Die Exkursion stand im Zeichen der Berufsorientierung, um den Jugendlichen eine realistische Vorstellung von den Anforderungen und Tätigkeiten in diesen Arbeitsfeldern zu geben.

Ein Highlight des Besuchs war zweifelsohne die praktische Zubereitung verschiedener Gerichte. Unter Anleitung der erfahrenen Ausbilderin konnten die Jugendlichen ihre Kochkünste unter Beweis stellen. Von Nudeln mit Hackfleischsoße über frische Salate bis hin zu köstlichen Muffins und einer leckeren Quarkcreme – die Vielfalt der zubereiteten Speisen spiegelte die breiten Einsatzmöglichkeiten in den Bereichen Hauswirtschaft und Koch wider.

Der Höhepunkt des Tages bildete ein gemeinsames Essen, bei dem Schüler, Ausbilder und Auszubildende die selbst zubereiteten Köstlichkeiten genossen. Dies bot nicht nur die Möglichkeit, den Tag in gemütlicher Atmosphäre ausklingen zu lassen, sondern förderte auch den Austausch zwischen den Schülern und den Fachleuten.

Sandra Birkmüller, Leiterin der Woodstock Ausbildungsbetrieb GmbH, zeigte sich zufrieden mit dem Verlauf des Tages: „Es ist uns wichtig, jungen Menschen praxisnahe Einblicke in verschiedene Berufsfelder zu ermöglichen. Wir hoffen, dass dieser Besuch den Schüler*innen der Praxisklasse bei ihrer beruflichen Orientierung hilft und sie motiviert, ihre individuellen Interessen und Stärken zu entdecken.“

Die Pestalozzi Mittelschule und Woodstock Ausbildungsbetrieb GmbH planen, die Zusammenarbeit weiter auszubauen, um auch zukünftigen Generationen von Schülern diese wertvolle praxisnahe Erfahrung zu ermöglichen.

Autorin: Birgit Strempel, Dipl. Soz.-Päd.

Leckerei für die Polizei

In der Vorweihnachtszeit fand in der Pestalozzischule eine besondere Aktion statt: „Plätzchen für die Polizei“. Die Schülerinnen und Schüler der Praxisklasse unter der Leitung von Frau Muth hatten gemeinsam beschlossen, ihre Wertschätzung für die Arbeit der örtlichen Polizei zu zeigen.

Am Backtag waren die Klassenzimmer mit köstlichem Duft erfüllt, als die Schülerinnen und Schüler emsig verschiedene Plätzchensorten zubereiteten. Von Schokoladenkeksen bis hin zu Vanillekipferl – die Auswahl war vielfältig und spiegelte den Einfallsreichtum der Praxisklasse wider.

Am 01.12.23 fand die feierliche Übergabe der selbstgebackenen Plätzchen bei der örtlichen Polizeistation statt. Die Schülerinnen und Schüler hatten die Gelegenheit, die Polizistinnen und Polizisten persönlich zu treffen und ihre Dankbarkeit auszudrücken. Die Aktion wurde von der Polizei herzlich begrüßt und es entstand ein positiver Austausch zwischen den Schülern und den Ordnungshütern. Die Aktion „Plätzchen für die Polizei“ war nicht nur eine kulinarische Freude, sondern auch eine Gelegenheit für die Schülerinnen und Schüler, wichtige soziale und organisatorische Fähigkeiten zu entwickeln.

Autorin: Birgit Strempel Dipl. Soz.-Päd.

Ein Herz für die Schulleitung

Die Praxisklasse war am Donnerstag, den 19.09.23 im Jugendzentrum Weiden um die Veranstaltung zum Thema Handwerk und Ausbildung zu besuchen. Der Parcours der Handwerkskammer war für Jugendliche gedacht, die an der Schwelle zum Beruf stehen. An verschiedenen Ständen informierten und erzählten Handwerker*innen aus der Region von ihren Berufen und dem Weg dorthin. Sie leiteten die Jugendlichen an sich praktisch auszuprobieren. Zum Abschluss erläuterten die Azubis und Meister ihren beruflichen Werdegang auf der Bühne im Jugendzentrum und gaben den anwesenden Schüler*innen praktische Tipps den passenden Beruf zu finden. Dies wurde in einem Live- Podcast aufgenommen.

Anschließend überreichten zwei Schülerinnen der Praxisklasse der Schulleitung die vier selbstgemachten Herzen.

Autorin: Brigit Strempel, Dipl.-Soz.Päd.

„Customizing“ – Stifte drechseln

Das Projekt „Stifte drechseln“ wurde vom Drechsler, Herrn Spreng aus Ingolstadt in der Praxisklasse durchgeführt. Die Schüler*innen konnten unter seinen Anweisungen Kugelschreiber aus unterschiedlichen Hölzern herstellen. Ziele des Projektes waren, Kennenlernen des Berufsbildes des Drechslers, die Verbesserung der Feinmotorik und ein unmittelbares Erfolgserlebnis für die Schüler*innen zu schaffen.

Autorin: Birgit Strempel, Dipl. Soz.-Päd.

Einmal Koch sein

Kochen für eine mögliche berufliche Zukunft. Unter der Anleitung von Jürgen Pufke durften neun Schüler der Pestalozzi-Mittelschule den Beruf Koch kennenlernen.

Kochen in einer professionellen Küche, das steht für einen Vormittag für neun Schüler aus der Praxisklasse der Pestalozzi-Mittelschule in Weiden auf dem Stundenplan. Dafür waren sie am Unteren Markt in Weiden im Restaurant „zoe“. Eine Herzensangelegenheit für Jürgen Pufke, dieser möchte so den Schüler seinen Beruf als Koch näherbringen.

Quelle: OTV

Malerprojekt Donum Vitae

Die Praxisklasse hat im Rahmen der Berufsorientierung ein komplettes Büro und Teile aus anderen Räumen der Schwangerschaftsberatung DONUM VITAE gestrichen. Bereits im Vorjahr strichen die Schüler*innen der Praxisklasse dort den Eingangsbereich. Angeleitet wurden die Schülerinnen und Schüler vom Maler- und Lackiermeister Lingl, aus Rothenstadt. Die Jugendlichen lernten dabei das Arbeitsfeld eines Malers kennen. Sie klebten Türrahmen und Fenster ab, schützten den Boden vor Verschmutzungen und besserten die Wände aus, bevor sie zu streichen begannen.

Nicht nur das Kennenlernen des Berufes Maler war in diesem Fall Ziel des Projektes, sondern auch das Kennenlernen der Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen von Donum Vitae in Bayern e.V. .

Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich Donum Vitae ein für den Schutz des ungeborenen Lebens und für die Würde von Frau, Mann und Kind ein. Donum Vitae bietet umfassende qualifizierte Hilfe an und zeigen in aufmerksamer Zuwendung behutsam Perspektiven für ein Leben mit dem Kind auf.

Somit bekamen die Schülerinnen und Schüler Einblick in die Malerarbeiten, wissen nun auch wohin man sich im Falle einer Schwangerschaft wenden kann und die wertschätzende Zusammenarbeit mit der Beratungsstelle wurde intensiviert.

Autorin: Birgit Strempel, Dipl. Soz.-Päd.

Plätzchen für die Polizei

In der vorweihnachtlichen Zeit backten die Teilnehmenden der Praxisklasse Plätzchen für den Kooperationspartner, die Polizeiinspektion in Weiden. Gemeinsam mit Sozialpädagogin Frau Strempel, dem Klassenlehrer Herrn Benker und der Fachoberlehrerin Frau Schwienbacher- Muth planten die Schüler*innen das Projekt. Zehn verschiedene Sorten wurden von der Klasse an zwei Tagen angefertigt und in kleine Päckchen verpackt. Es machte den Schüler*innen nicht nur Spaß, auch das Gruppengefühl der Klasse wurde gestärkt und zugleich konnten auch mathematische Kenntnisse eingesetzt werden. Am 19. Dezember übergaben die Mädchen und Jungen der Praxisklasse dem Polizeidirektor Herrn Markus Fuchs, dem Jugendkontaktbeamten Manuel Ott und dem Polizeisprecher Mario Schieder die „süße Überraschung“.

Autorin: Birgit Strempel, Dipl. Soz.-Päd.

Graffiti-Kunst am Bauzaun

Der Umbau an der Pestalozzischule steht in den Startlöchern. Im Zuge der Installation der Bauzäune und der Einrichtung der Baustelle entstand die Idee, dass die Schülerinnen und Schüler der Praxisklasse in Kooperation mit dem Jugendzentrum Weiden das Schulgelände mit Graffitikunst bereichern.

Die Jugendlichen konnten ihre Kreativität ausleben und erhielten dabei Unterstützung vom Künstler Valera Wesphal.

Ziel des Projektes war, dass die Schülerinnen und Schüler der Praxisklasse ein kreatives und abwechslungsreiches Unterrichtsangebot bekamen und gleichzeitig das JUZ Weiden mit dessen vielfältigen Angeboten kennenlernen.

Autorin: Birgit Strempel, Dipl.-Soz.päd.

Donum Vitae und der Beruf des Malers

Die Praxisklasse hat im Rahmen der Berufsorientierung den Eingangsbereich und das Wartezimmer der Schwangerschaftsberatung DONUM VITAE gestrichen. Angeleitet wurden die Schülerinnen und Schüler vom Maler- und Lackiermeister Lingl aus Rothenstadt. Die Jugendlichen lernten dabei das Arbeitsfeld eines Malers kennen.

Nicht nur das Kennenlernen des Malerberufes war in diesem Fall Ziel des Projektes, sondern auch das Kennenlernen der Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen von Donum Vitae in Bayern e.V. (https://www.donum-vitae-bayern.de).

Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich Donum Vitae für den Schutz des ungeborenen Lebens und für die Würde von Frau, Mann und Kind ein. Donum Vitae bietet umfassende qualifizierte Hilfe an und zeigen in aufmerksamer Zuwendung behutsam Perspektiven für ein Leben mit dem Kind auf.

Autoren: Birgit Strempel, Dipl.-Soz.päd.; Stefan Benker, L

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